Mittwoch, 24. Dezember 2003
Music was my first Love...
.. und so begann alles. In meiner Jugendzeit hab ich viel Musik gehört, aber erst als mit 18 anfing ernsthaft Gitarre zu spielen, wurde die Musik wichtiger für mich. Und ich werde auch nicht müde, anderen leuten erklären zu wollen, welche Bedeutung mancher Song oder Text für mich hat..*g*
An Musikstilen habe ich keine bevorzugte Richtung. Aber typisch für meine Person ist es, dass ich weiß, was ich nicht will und des is Free-Jazz, Power-Polka und Heavy-Volksmucke. Mit dem Rest der sich so auf dem deutschen Musikmarkt tummelt kannsch so grad noch Leben. Nur bei gerade genannten Sachen gehen mir die Sicherungen flöten...

Denke mal, im Laufe der Zeit werd ich hier einiges zu mehr oder minder aktuellen Songs/Bands schreiben, daher... don´t look back in anger...

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Life is not a fight against loneliness...
So heißt es is einem Manga, den ich im Netz aufgestöbert hab.

Es ist schon seltsam wie sehr man emotional abstumpft, solang man eine Aufgabe hat, an der man lange rumknabbert. So ist es auch mir ergangen...
In den letzten 7 Monaten habe ich an meiner Diplom-Arbeit geschrieben. Im gleichem Maße wie ich dem Ende näher kam, desto mehr entfernte ich mich von meiner emotionalen Seite.
Klarer Vorteil: Man ist auf sein Ziel fixiert und kann seine Energien in kreative Bahnen lenken.
Netter Nebeneffekt: Man vergisst, dass einem als Single die Annehmlichkeiten einer wärmenden "Besseren Hälfte" fehlen.
Klarer Nachteil: Die bereits angesprochene emotionale Abgestumpftheit.
Dummer Nebeneffekt: Die bereits angesprochene emotionale Abgestumpftheit. *g*

Tja, zu den Nebenwirkungen der ganzen sache zählt auch, dass man sich unschuldig über jede Kleinigkeit freuen kann, da man wegen der emotionalen Blockade nicht belastet ist. Nur irgendwann is der Stress wech und dann steht man wieder vor vollendeten Tatsachen.

Nein, ich versinke nicht in irgendwelchen Depri-Löchern oder mache mir irgendwas vor oder so. Ich versuche schon den Tatsachen ins Auge zu sehen und mir selbst gegenüber ehrlich zu bleiben.
Nur langsam bin ich des warten leid...

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